Special Guest Band

Was die Presse schreibt

• "Den Musikern der "Special-Guest-Band" gelingt es dabei hervorragend, das Publikum in Stimmung zu bringen. [...] Spätestens bei Michael Jacksons Superhit "Billy Jean" gerät der Löherplatz in Bewegung. Vor allem in den ersten Reihen wird das für den Rest des dreistündigen Programms zum Dauerzustand."

  WIESBADENER TAGBLATT

  01.08.2015, Online

• “Die vier jungen Musiker der 'Special Guest Band' haben sich längst einen Namen in der Veranstaltungsreihe und darüber hinaus gemacht und gehören mittlerweile zu den absoluten Publikumsmagneten. Lediglich mit den natürlichen Tönen von Akustikgitarre, Klavier, Percussion und Gesang schafften sie es, bekannte Songs grandios zu interpretieren, sie aber nicht zu verfälschen.”
  

  EXTRA BLATT Siegburg

  05.08.15 Online

• “Vier Vollblutmusiker aus Hennef brachten am Mittwochabend beim Volksbank Open Air den Stiftsplatz zum Kochen. Die „Special Guest Band“ aus dem Rheinland schaffte es ohne technischen Firlefanz nur mit ihren Akustikinstrumenten und einem grandiosen Sänger, das Publikum in Meschede zu begeistern."

  WAZ.de - Deutschlands größte Regionalzeitung

  23.07.15 Online

• "Ein heißer Sommerabend, gute Musik und das Ambiente des Domplatzes - beste Bedingungen für einen beeindruckenden Auftakt der Veranstaltungsreihe "Wetzlar live": 2500 Fans kamen am Donnerstagabend zum Konzert der "Special Guest Band".

  MITTELHESSEN.de - REGION WETZLAR

  07.08.15 Online

• "Wer bis zum Ende des Konzertes blieb, der wurde reichlich belohnt. Denn erst spät wurden nicht nur die Wunderkerzen auf dem Marktplatz entfacht, sondern auch ein musikalisches Feuerwerk, das seinesgleichen sucht. Es war eine wahre Freude, Albert N'sanda, Hendryk Mühlbach (Piano), David Handke (Gitarre) und Jan-Philipp Tödte (Percussion) beim Musikmachen zuzuhören und zuzusehen."

  MITTELHESSEN.de - REGION DILLENBURG

  26.07.14 Online
• "Selbst Stücke, die im Original aufwendig arrangiert sind [...] brachte [die Band] mit einer Kraft auf die Bühne, die begeisterte. Je später der Abend, desto lockerer die Konzertbesucher. Wunderkerzen und Feierzeuge wurden entzündet, selbst Handys hochgehalten. Tosender Applaus und anerkennende Pfiffe waren der Lohn für die Vollblutmusiker, die natürlich nicht ohne Zugabe gehen durften."

  EXTRA BLATT Siegburg

  21.7.2012 Online